Mit insgesamt circa 140 Einsatzkräften der Feuerwehren Rödermark, Rodgau, Hainburg, Neu-Isenburg, Hainstadt, Obertshausen, Klein-Krotzenburg und Langen mussten ca. 300 Liter einer Säure unter Chemikalienschutzanzug von den Einsatzkräften zunächst abgebunden und im Anschluss aufgenommen werden.
Bei dem Einsatz wurden insgesamt 5 Personen verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Zu keiner Zeit hat eine Gefahr für die Bevölkerung bestanden.
Die endgültige Entsorgung erfolgt nun durch eine Fachfirma.
Im Einsatz befanden sich neben dem Gefahrenstoff- und Dekontaminationszug des Kreises Offenbachs auch verschiedene Mess- und Kommunikationskomponenten. Zusätzlich zu dem Fachberater Chemie standen auch Spezialisten der Werkfeuerwehr Infraserv Höchst der Einsatzleitung beratend zur Seite. Vor Ort wurden die Einsatzkräfte durch die Johanniter Unfallhilfe Rodgau versorgt.
Bei spätsommerlichen Temperaturen erstreckte sich der schweißtreibende Einsatz auf über 8,5 Stunden.
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