Vielen Leuten ist der über 100 Jahre alte Wahlspruch der Feuerwehren, „Gott zur Ehr‘, dem Nächsten zur Wehr“, bekannt. Dieser Wahlspruch ist für die Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr eine Verpflichtung nämlich die, wenn es gilt, des Nächsten Leib und Leben, Haus und Hof, Hab und Gut selbst unter Einsatz des eigenen Lebens – vor vernichtenden Elementen zu schützen. Nach diesem Motto vollzieht sich der ganze Dienst der Freiwilligen Feuerwehren, sei es bei Übungen, Brand- oder Katastropheneinsätzen. Einer für Alle, Alle für Einen, bedeutet auch Kameradschaft und Pflichtbewusstsein, denn ohne Dieses ist der freiwillige Dienst für die Allgemeinheit zum Scheitern verurteilt.
Feuerwehrangehörige, Betroffene und Beteiligte, benötigen nach belastenden Einsätzen/ Geschehnissen oft selbst Hilfe und seelsorgerische Unterstützung. Verschiedene Hilfsorganisationen, aber auch die Pfarrer unserer Kirchen haben für Sie bei Bedarf ein offenes Ohr und helfen bei der Bewältigung dieser Krisensituation.
Im Rahmen eines Festgottesdienstes, wurde 2018 unser neu übernommenes Fahrzeug, wie auch die bereits bestehenden Löschfahrzeuge, durch Herrn Pfarrer Klaus Gäbler und Herrn Pfarrer Oliver Mattes, gesegnet.
2. Station | Katholische Kirche (Gallusplatz) |
Nächste Station | Orwischer Kerb (Dalles) |
Lösungsbuchstabe | U |